Parken im digitalen Zeitalter – Mein Contipark & Co.

Das Internet, dessen Vorläufer nur wenige Jahre jünger sind als Contipark, hat seinen globalen Siegeszug erst Jahrzehnte später angetreten. Auch deshalb hat es eine Weile gedauert, bis das Unternehmen mit seiner ersten eigenen Webpräsenz online ging. Ende 2005 war es dann soweit: Gut 38 Jahre nach seiner Gründung war Contipark unter www.contipark.de erstmals im World Wide Web vertreten. Statisch und nur an Vertragspartner adressiert, bot diese erste Website weder Informationen für Parkhauskunden noch war sie mit der Homepage der Interparking Group verknüpft.

Das änderte sich fünf Jahre später. Die Unternehmens-Homepage wurde im Rahmen einer europaweit einheitlichen Interparking-Lösung modernisiert. Diese Gelegenheit hat Contipark genutzt, um sie kundenfreundlicher zu gestalten. Auskünfte zu Parkeinrichtungen und weitere Serviceangeboten wie Hinweise über die Standorte mit Ladesäulen für Elektroautos ergänzen seitdem das Informationsangebot. 2007 wurde eine weitere Unternehmenswebsite gelauncht: Auf www.servipark.de konnten Kunden sich für den Contipark-P Card-Service registrieren, den das Unternehmen damals noch unter dem Namen „Servipark Parkkarte“ anbot. Bis heute haben das in Deutschland und Österreich, wo die P Card seit 2017 verfügbar ist, über 450.000 Autofahrer getan – wenn auch seit einigen Jahren unter neuer Adresse.

Mein ContiparkEin Online-Shop fürs Parken

Denn 2017, pünktlich zum 50. Jubiläum des Unternehmens, ging mit www.mein-contipark.de ein vollumfängliches Kundenportal online. Dafür wurden zuvor zahlreiche Parkprodukte Contiparks digitalisiert und waren mit dem Launch der neuen Website online buchbar. Damit stellte Contipark als erstes Unternehmen der Branche seine Produktpalette online zur Verfügung. So können Kunden je nach Verfügbarkeit in über 530 Parkeinrichtungen Dauerstellplätze buchen, Parkplatzreservierungen vornehmen oder sich für den P Card Service anmelden. Darüber hinaus bietet www.mein-contipark.de detaillierte Informationen zu sämtlichen Parkeinrichtungen des Unternehmens sowie ein integriertes Kundenkonto zur Selbstverwaltung für alle Kunden. Neben der Möglichkeit, persönliche Daten und Vertragsdaten einzusehen und gegebenenfalls anzupassen, können auch Transaktionsübersichten abgerufen werden. Bei Fragen steht ein eigener Kundenchat zur Verfügung. Sämtliche Funktionen sind seit 2020 auch auf dem österreichischen Pendant www.mein-contipark.at verfügbar.

 Passender Content für jede Zielgruppe

Seit 2020 sind mit www.contipark.de und www.contipark.at außerdem Unternehmensseiten online, die sich exklusiv an ein B2B-Publikum richten. Damit bedient Contipark auch alle Zielgruppen fernab seiner Parkkunden mit einem maßgeschneiderten Informationsangebot. Dieses entspricht durch die klare Trennung von B2B- und B2C-Geschäft den speziellen Anforderungen der jeweiligen Zielgruppen.

Ein zusätzliches, mobiles Angebot hat der Parkraumspezialist mit zwei Apps geschaffen. So kam bereits 2012 die Contipark-App auf den Markt. Diese zeigt ihren Nutzern unterwegs alle Parkhausstandorte des Unternehmens mit hilfreichen Informationen etwa zu Lage und Preisen an. Speziell für das Parken am Bahnhof gibt es seit 2015 die DB BahnPark-App. Sie ermöglicht ihren Nutzern bargeldloses und ticketloses Parken an über 260 Standorten in Deutschland.

Teilen Sie diesen Beitrag, wählen Sie Ihre Plattform!

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Weitere Beiträge zum Thema

Susann

Veröffentlicht am: 13. Juni 2022Kategorien: Einblicke0 Kommentare on Contipark im World Wide WebAnsichten: 5700