E-Mobilität auf dem Vormarsch
Elektromobilität ist derzeit das Thema, dass uns alle beschäftigt. Contipark gehört auf diesem Gebiet seit 2009 zu den Vorreitern der Parkraumwirtschaft. Doch nachhaltige Mobilität lässt sich vielfältig gestalten.
Contipark-Mitarbeiter gehen mit gutem Beispiel voran
So fördert Contipark nicht nur für seine Kunden den Umstieg auf klimafreundliche E-Mobilität, sondern investiert auch in den eigenen Fuhrpark. Im Jahr 2015 entschied man sich, nach diversen Tests mit verschiedenen E-Fahrzeugen, für das Modell Peugeot iOn als Dienstwagen für die operativen Mitarbeiter in Berlin. In der Praxis legt der zu 100 Prozent elektrisch betriebene iOn bis zu 150 km ohne Aufladen zurück und ist damit für den Stadtverkehr bestens geeignet. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Anzahl an Ladesäulen, die Contipark in seinen Parkhäusern installiert hat. So kann der iOn jederzeit bei niedrigem Ladestand an eine der vorhandenen Ladesäulen angeschlossen werden. „Wichtig ist aber auch, dass wir Elektromobilität mit erneuerbaren Energien verknüpfen“, erklärt Geschäftsführer Michael Kesseler. Die Stromzufuhr der Ladesäulen erfolgt ausschließlich über den Bezug von „grünem Strom“, den die Stromversorger nachweislich garantieren.
Umsteigen auf das Fahrrad
In Salzburg gehen die Contipark-Mitarbeiter noch einen Schritt weiter. Sie nutzen ein E-Bike als schnelles Verkehrsmittel und auch als Lastenfahrrad. Das bietet sich in Salzburg an, denn die engen Gassen sind schnell verstopft, insbesondere in der Touristenhochsaison. Gerade zur Festspielzeit im Juli und August lassen viele Salzburger wann immer es geht ihr Auto stehen und steigen aufs Rad um.
Mit diesen umweltfreundlichen Mobilitätskonzepten werden zwei Zielsetzungen verfolgt: Contipark nutzt dabei sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile. Denn neben der Kostenkontrolle spielt vor allem das nachhaltige und umweltbewusste Handeln für Contipark eine immer wichtigere Rolle.